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RDK e.V.
Vorsitzender Raisov Anatol
Vereinsadresse:
St.Helena Str. 38
54294 Trier
Tel. 017641719537
Vereinsregister Nr: 2757


Der RDK e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 1994 von Raisov Anatol, einem Dipl.-Musikpädagogen, und Raisov Ljudmila, einer Juristin, gegründet wurde. Die ersten Mitglieder des Vereins waren Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen UdSSR. Das Ziel der Gründung war die Unterstützung der Integration der russischsprachigen Mitbürger im Kreis Trier-Saarburg. Zunächst organisierten die Mitglieder mit Unterstützung des des Nothilfe Vereins in Trier, Friedrich Karl Fey, mehrere humanitäre Konvois in die Tschernobyl-Region, was dazu führte, dass unser Verein allmählich auf regionaler Ebene bekannt wurde. Daraufhin, unter der Leitung von Vereinsvorsitzendem Raisov Anatol und Herrn Zub Boris, gab der Verein seine erste russischsprachige Zeitung heraus.

Die Zeitung

In der Redaktion arbeiteten ehrenamtlich mehrere Menschen und Vereinsmitglieder aus verschiedenen sozialen Gruppen, sowohl russischsprachige als auch einheimische. Die Zeitung ermöglichte es dem Verein, eine breite Bekanntheit unter den russischsprachigen Menschen in der Region zu erlangen.

Das Zentrum

Im Jahr 1995 eröffneten wir unter dem Dach unseres Vereins ein Russisches Kulturzentrum in Trier, in dem wir verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Kunstausstellungen und Konzerte durchführten. In den Zentrumsräumen fanden auch Deutsch- und Computerkurse, eine kleine Musikschule, ein Übersetzungsbüro und die Zeitungsredaktion ihren Platz. Finanzielle Unterstützung kam von Herrn Fey, der eng mit uns zusammenarbeitete. Gleichzeitig unterstützte uns auch der Rechtsanwalt der Kanzlei Siegfried Vormann. Herr Vormann führte einmal in der Woche in den Zentrumsräumen eine Beratungsstunde für die russischsprachigen Mitglieder durch. Unterstützung erhielten wir auch vom ehemaligen Trierer Bürgermeister Herrn Kreutzer Paul. Mit seiner Hilfe konnten wir Anerkennung bei der Landesregierung und dem Europäischen Sozialfonds gewinnen und eine von der EU finanzierte Bildungsmaßnahme organisieren.

Werkatadt

Die Einrichtung einer Künstlerwerkstatt ermöglichte uns einen kulturellen Beitrag zum öffentlichen Leben der ältesten Stadt Deutschlands, Trier, zu leisten. In mehreren Bezirken stehen bis heute von unseren Künstlern entwickelte Technologien gefertigte Kunstwerke (Ortstafel).

Computerschule & Musikschule

Im Jahr 2006 führten wir in mehreren Grundschulen der Region Trier und des Saarlandes Computerkurse für Kinder ab 6 Jahren nach unserer entwickelten Methodik durch. Zu unseren Aktivitäten in den Grundschulen zählt auch das Angebot der musikalischen Früherziehung.

Humanitäre Tätigkeit

Derzeit ist der Verein auch aktiv im Bereich der Integration ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland tätig. Wir helfen bei Behördengängen, Arztterminen, Antragsstellungen, Kinderanmeldungen in Kitas und Schulen sowie bei der Übersetzung amtlicher Dokumente, Arbeitssuche.


RDK e.V.
Vorsitzender Raisov Anatol
Vereinsadresse:
St.Helena Str. 38
54294 Trier
Tel. 017641719537
Vereinsregister Nr: 2757


Der RDK e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 1994 von Raisov Anatol, einem Dipl.-Musikpädagogen, und Raisov Ljudmila, einer Juristin, gegründet wurde. Die ersten Mitglieder des Vereins waren Spätaussiedler und Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen UdSSR. Das Ziel der Gründung war die Unterstützung der Integration der russischsprachigen Mitbürger im Kreis Trier-Saarburg. Zunächst organisierten die Mitglieder mit Unterstützung des des Nothilfe Vereins in Trier, Friedrich Karl Fey, mehrere humanitäre Konvois in die Tschernobyl-Region, was dazu führte, dass unser Verein allmählich auf regionaler Ebene bekannt wurde. Daraufhin, unter der Leitung von Vereinsvorsitzendem Raisov Anatol und Herrn Zub Boris, gab der Verein seine erste russischsprachige Zeitung heraus.

Die Zeitung

In der Redaktion arbeiteten ehrenamtlich mehrere Menschen und Vereinsmitglieder aus verschiedenen sozialen Gruppen, sowohl russischsprachige als auch einheimische. Die Zeitung ermöglichte es dem Verein, eine breite Bekanntheit unter den russischsprachigen Menschen in der Region zu erlangen.

Das Zentrum

Im Jahr 1995 eröffneten wir unter dem Dach unseres Vereins ein Russisches Kulturzentrum in Trier, in dem wir verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Kunstausstellungen und Konzerte durchführten. In den Zentrumsräumen fanden auch Deutsch- und Computerkurse, eine kleine Musikschule, ein Übersetzungsbüro und die Zeitungsredaktion ihren Platz. Finanzielle Unterstützung kam von Herrn Fey, der eng mit uns zusammenarbeitete. Gleichzeitig unterstützte uns auch der Rechtsanwalt der Kanzlei Siegfried Vormann. Herr Vormann führte einmal in der Woche in den Zentrumsräumen eine Beratungsstunde für die russischsprachigen Mitglieder durch. Unterstützung erhielten wir auch vom ehemaligen Trierer Bürgermeister Herrn Kreutzer Paul. Mit seiner Hilfe konnten wir Anerkennung bei der Landesregierung und dem Europäischen Sozialfonds gewinnen und eine von der EU finanzierte Bildungsmaßnahme organisieren.

Werkatadt

Die Einrichtung einer Künstlerwerkstatt ermöglichte uns einen kulturellen Beitrag zum öffentlichen Leben der ältesten Stadt Deutschlands, Trier, zu leisten. In mehreren Bezirken stehen bis heute von unseren Künstlern entwickelte Technologien gefertigte Kunstwerke (Ortstafel).

Computerschule & Musikschule

Im Jahr 2006 führten wir in mehreren Grundschulen der Region Trier und des Saarlandes Computerkurse für Kinder ab 6 Jahren nach unserer entwickelten Methodik durch. Zu unseren Aktivitäten in den Grundschulen zählt auch das Angebot der musikalischen Früherziehung.

Humanitäre Tätigkeit

Derzeit ist der Verein auch aktiv im Bereich der Integration ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland tätig. Wir helfen bei Behördengängen, Arztterminen, Antragsstellungen, Kinderanmeldungen in Kitas und Schulen sowie bei der Übersetzung amtlicher Dokumente, Arbeitssuche.